Nachhaltigkeit steht bei uns im Fokus

Entlang der Wertschöpfungskette verfolgt die GP Günter Papenburg Unternehmensgruppe folgende Prinzipien:

  • Grundauslastung der Kapazitäten im Verbund (Arbeitsplatzsicherheit)
  • Regionale Wettbewerbsfähigkeit (Stärkung der Standorte)
  • Liquiditätsschonend durch Cash-Management (Kundensicherheit, Vertragserfüllung)
  • Nutzung von Synergien (Schonung von Ressourcen, Umweltschutz)
  • Regionale Kompetenznetzwerke (Know-how-Transfer, Zukunftssicherung)
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Rohstoffe:
Die zum Bauen benötigten Rohstoffe bauen wir in unseren Kies-, Hartstein- und Sandgruben ab und verarbeiten sie zu hochwertigen Baustoffen. Wir legen großen Wert auf die Schonung der Energie- und Rohstoffquellen sowie den verantwortlichen Umgang mit unserer Umwelt. Deshalb sind die schonende Seitenentnahme und die Renaturierung von Kiesgruben für uns selbstverständlicher Teil der Wertschöpfungskette.

Logistik:
Um die Fahrzeugbewegungen unseres Fuhrparks jederzeit verfolgen zu können, setzen wir auf ein satellitengestütztes Telematiksystem, das FleetBoard. Die Fahrzeughardware besteht aus GPS-Empfangseinrichtung, Boardrechner und Schnittstelle zur Fahrzeugelektronik, sammelt die Daten im Fahrzeug und überträgt sie über ein GSM-Mobilfunknetz an den zentralen FleetBoard-Server. So kann die Zentrale alle Bewegungen sowie Schalt-, Fahr- und Bremsverhalten der Fahrzeuge bzw. des Fahrers nachvollziehen. Ein Pluspunkt für Effizienz und Wirtschaftlichkeit.

Maschinentechnik:

  • GPS-Maschinensteuerung mit SiteLink-Modulen
  • Baustellencontrolling zur Effizienzsteigerung

Verkehrswegebau:

  • Grundwasserschutz
  • Umgang mit Gefahrstoffen
  • Wiederverwendung von Ausbaustoffen
  • Bodenmanagement
  • regelmäßige fachspezifische Mitarbeiter-Schulung

Hochbau:

  • Energieeffizienz
  • Beteiligung an PPP-Modellen, d.h. Verringerung des kommunalen Investitionsstaus

Maschinenbau/Baumaschinen:

  • Innovation (Motortechnologie, Maschinensicherheit, Nutzung von Recycling-Material)
  • Ergonomie am Arbeitsplatz

Entsorgung:

  • Gewinnung von Sekundärrohstoffen
  • Innovation und ungewöhnliche Lösungen (Streusalzgewinnung aus Bergbauhalde)
  • Entwicklung von kommunalen Konzepten